FOLGEN VON PTBS BESEITIGEN

Wer außerordentliche Traumata und Gewalt erleben musste, leidet häufig an verzögerte psychische Reaktionen, die das eigene Leben enorm beeinträchtigen können. Die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS – oder PTSD in Englisch) betrifft mehr Menschen als man meinen könnte. Typisch für die PTBS sind die sogenannten Symptome des Wiedererlebens. Betroffene erinnern sich tagsüber an das Trauma, mit Tagträumen, Flashbacks oder nachts in Alpträumen. Betroffene Menschen leiden auch an Vermeidungssymptome, die meistens parallel zu den Symptomen des Wiedererlebens auftreten: Gleichgültigkeit, emotionale Stumpfheit,  Teilnahmslosigkeit der Umgebung und anderen Menschen gegenüber, aktive Vermeidung von Aktivitäten und Situationen, um mögliche Erinnerungen an das Trauma zu vermeiden.

Psychische Traumatisierungen manifestieren sich nicht nur als PTBS, sondern beeinflussen auch massiv andere psychische und somatische Erkrankungen. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass zwischen 18,5 % und 24 % der Veteranen von PTBS betroffen sind. Krieg ist allerdings nicht die einzige Ursache. Dazu zählen Ereignisse wie, schwere Verkehrsunfälle, Terroranschläge, Naturkatastrophen, Geiselnahmen, Zeugen gewaltsamer Todesfälle und persönliche Übergriffe wie sexuelle Übergriffe, Überfälle oder Raubüberfälle. Viele geflüchteten Menschen leiden als Folge deren traumatischen Erlebnissen unter PTBS.

Ein alternativer Lösungsansatz

Die bisherigen PTBS-Behandlungen erfordern einen hohen Zeit- und Kostenaufwand und sind häufig wirkungslos. Mit Methoden der Neurolinguistischen Programmierung (NLP), ist es in vielen Fällen möglich die Symptome in wenigen Sitzungen nachhaltig zu verringern. Forschungsstudien und Behandlungen der amerikanischen Organisation Rescue and Recognition Project haben eine nachhaltige Wirksamkeit in über 90 % der Fälle bewiesen, bei Behandlung von PTBS-betroffenen amerikanischen Soldaten mit NLP Methoden. Vielleicht gehören Sie zu denjenigen die schon den klassischen Weg der Therapie gegangen sind, jedoch mit wenig Erfolg, und fragen sich nun wie es weiter gehen soll. Vielleicht ist es auch kein Zufall, dass Sie auf diese Seite gestoßen sind, und etwas Neues versuchen möchten. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich Ihnen dabei helfen könnte.

Hypnose stammt aus dem griechischen Wort Hypnos (=Schlaf). Es handelt sich, um eine Methode die es ermöglicht einen Trance-Ähnlichen Zustand zu erreichen, indem ein erhöhter Fokus und Konzentrationszustand erreicht werden. Dabei ist der Klient gleichzeitig sehr entspannt und behält zu jedem Zeitpunkt Kontrolle. In diesem Zustand erhöht sich die Lernfähigkeit enorm und das Unterbewusstsein kann direkt angesprochen werden. Hypnose ist letztendlich Hilfe zur Selbsthilfe – der Hypnotiseur ermöglicht dem Klienten das zu ändern, was er ändern möchte, und dabei ist es nicht notwendig, dass die Inhalte verraten werden.

Im Coaching wird Hypnose zur Verbesserung verschiedenster Anliegen genutzt. Mögliche Anlässe hierfür sind die Steigerung des Selbstwertgefühls, Entwicklung der Kommunikation und der sozialen Kompetenz, Erlernen neuer Fähigkeiten, Zielsetzung, Überwindung von Ängsten, Verarbeitung von Traumata sowie die allgemeine Steigerung der eigenen Leistung und Zufriedenheit. Hypnotherapeutische Elemente finden sich weiterhin in bestimmten NLP-Techniken und Mentaltrainings wieder.